16.07.2013


Netzpolitik: Prism & Co.

Welche "Überwachungsgesetze" in Deutschland seit 2001 erlassen wurden, warum die Einstellung "Ich habe nichts zu verbergen" so gefährlich ist und was es bedeutet ins "Raster" zu kommen. Ein paar interessante Lese-Empfehlungen rund um Prism & Co.

Einen guten Überblick über die von deutschen Regierungen seit 2001 erlassenen "Überwachungsgesetze" gibt ein Artikel von kattascha. Interessant dabei ist, dass die vier großen Parteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne) an den Gesetzen beteiligt sind. Die "Empörung" der heutigen Opposition erscheint dabei in einem ganz anderen Licht:
Klimawandel der Inneren Sicherheit: Treibhausstimmung und Grundrechtserosion (kattasche.de) 


Wer überwacht die Überwachenden? Gerade digitale Daten können ohne Nachweis manipuliert werden:
Wer lesen kann, kann auch schreiben (spiegel.de)


Wie schnell man ins "Raster" gerät und was dies für einen selbst und sein Umfeld bedeutet:
Überwachung ǀ Bitte recht freundlich (freitag.de)


Den Satz "Ich habe nichts zu verbergen" hört man in letzter Zeit oft, ein paar Gründe warum dieser Satz falsch und gefährlich ist, liefert das Wiki der Piratenpartei und ein Artikel auf spiegel.de:
Ich habe nichts zu verbergen! (piratenpartei.de)
Fünf schlechte Argumente für mehr Überwachung (spiegel.de)




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